Der Pawlowsche Hund ist ein klassisches Beispiel für die Klassische Konditionierung (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Klassische%20Konditionierung), ein Konzept, das vom russischen Physiologen Iwan Pawlow entdeckt wurde.
Pawlows Experiment:
Pawlow untersuchte ursprünglich die Speichelproduktion von Hunden im Zusammenhang mit der Verdauung. Dabei beobachtete er, dass die Hunde nicht nur beim Anblick des Futters Speichel produzierten, sondern auch auf Reize, die mit der Fütterung in Verbindung gebracht wurden (z.B. den Anblick des Futtergebers oder das Geräusch von Schritten).
Um dies genauer zu untersuchen, führte Pawlow ein Experiment durch:
Bedeutung:
Das Experiment mit dem Pawlowschen Hund demonstriert, dass Verhalten durch Assoziation von Reizen gelernt werden kann. Der Hund hat gelernt, den Glockenton mit der bevorstehenden Futtergabe zu assoziieren. Diese Form des Lernens, die Klassische Konditionierung (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Klassische%20Konditionierung), ist ein grundlegender Lernmechanismus, der auch beim Menschen eine wichtige Rolle spielt. Es erklärt, wie Ängste, Vorlieben und Abneigungen entstehen können.
Weitere wichtige Konzepte im Zusammenhang mit dem Pawlowschen Hund:
Ne Demek sitesindeki bilgiler kullanıcılar vasıtasıyla veya otomatik oluşturulmuştur. Buradaki bilgilerin doğru olduğu garanti edilmez. Düzeltilmesi gereken bilgi olduğunu düşünüyorsanız bizimle iletişime geçiniz. Her türlü görüş, destek ve önerileriniz için iletisim@nedemek.page